Mittwoch, 20. März 2013

Träumer gesucht!!!

Habe ich als Träumer überhaupt eine Chance im Job später, wenn ich angst habe mich selbstständig zu machen; habe ich eine Chance in "normalen" Jobs wie in "unkreativen" Firmen? - Mal eine etwas anderer Blogeintrag. Auszüge aus einem Interview mit Stephan Grünewald aus dem Jobteil der SZ am Wochenende.
Früher hatten es träumer im Job schwer, doch das verändert sich: Mehr und Mehr erkennen die Unternehmen, wie wichtig es ist, dass Nachwugskräfte ihre Persönlichkeit und Kreativität mit einbringen. Aber woran erkennt man, welche Werte einem wichtig sind und was man nöchte? - Im Schlaf, sagt Stephan Grünewald, denn: Nachts träumt man von Träumen, die man tagsüber ignoriert.
Warum stehen Träumer in der sich wandelnden Unternehmenswelt so hoch im Kurs? Weil die Unternehmen auf Querdenker stehen. Und wer erfolgreich querdenken möchte, sollte auch seine Träume mit einbeziehen. In Unternehmen gefragt sind Leute, die in der Lge sind, neue Lösungen zu finden, indem sie komplexe Probleme aus anderen Perspektiven betrachten. Solche Talenete sind heute rar. Es handelt sich um Menschen, die sich bei der Suche nach Lösungen auf ihre Innerlichkeit besinnen. Träumer benötigen schöpferische Besinnungspausen und Rückzugsräume. Seinen es Schrebergärten oder Hobbykeller. Man muss nicht unbedingt klassische Meditation darin beteriben, sondern es ist wischtig sich selbst besser kennen zu lernen indem man sich unverplante Zeit gönnt.
Sie warnen in ihrem aktuellen Buch vor "Traumkillern"?! Ich warne vor dem Ehrgeiz, denn zu viel Arbeit schadet der Arbeitskraft weil man so Raubbau an seiner Kreativität betreibt. Es ist wichtig sich nach Feierabend nicht nur unter Seinesgleichen zu bewegen. Nur in Runden, die vielleicht sehr wenig oder gar nichts mit seinem Eigenen Interessen- oder Tätigkeitsfeld zu tun haben erhällt man eine andere Perspektive die sich von der eigenen Blickrichtung unterscheidet. Es entsteht - ganz ähnlich übrigens wie bei einem Traum - eine Reibungsfläche. Und Reibung ist letztlich die Vorraussetzung für Kreativität.
Was hat ein Traum konkret mit Kreativität zu tun? Das Leben ist wie ein Hamsterrad. Man ist 15 bis 16 Stunden am Tag beschäftigt. Wir stehen auf, verrichten unsere Arbei, kommen vollkommen erschöpft nachhause. Das Problem: Je betriebsammer wir sind, desto weniger tritt unsere Persönlichkeit in den hintergrund. Wir wisen nicht mehr was wir eigentlich wollen, was uns ängstigt oder freut.
Raten Sie als Psychologe also "ab auf die Couch"? Das ist eine Möglichkeit, doch wir können uns auch selber helfen indem wir den Rückzugsort, den die Natur für uns geschaffen hat, nutzen: den Schlaf. Unsere Motorik ist ausgeschaltet, wir liegen - und für unsere Seele ergibt sich eine Art ästhetische Narrenfreiheit: Wir träumen. Der Traum gibt uns die Möglichkeit, unseren Alltag mit all seinen Fragen und Herausforderungen in einer komplett anderen Art und Wiese durchzuspielen - und zwar ohne Risiko, denn wir liegen ja in unserem Bett und können nichts Schlimmes anstellen.
Steckt in den Träumen ein Sinn? Ja, denn der Traum bezieht sich käufig konkret auf das, was wir erlebt haben. Denn egal, wie viele Termine wir eingehalten haben: Es beleibt immer etwas unerfüllt oder ungelöst. Und genau daran erinnert uns unser Traum. Er greift es auf und alpelliert an uns: Kümmere dich darum!
Sie sagen, der Mensch müsse das träumen neu leren. Warum hat er es verlernt? Wir haben uns den Weg zu unseren Träumen auch als Selbstschutz verstellt, denn der Traum ist ja häufig keine angenehme Erfahrung. Er macht uns auf unsere unterbewussten Wünsche aufmerksam, die wir manchmal gerne verdrängen. Hinzu kommt, dass viele Träume verwirren und sinnbildlich daherkommen. Deshalb erscheinen sie uns aufgeklärten Mneschen suspekt, und wir entschiden uns häufig, unsere Träume nicht ernst zu nehmen. Lieber steigen wir möglichst schnell wieder in diebesinnungslose Betriebsamkeit ein - da wissen wir wenigstens, woran wir sind. Das Problem dabei: Wir ignorieren ein wichtiges Korrektiv, das uns dabei hilft uns selbst auf die Schliche zu kommen.

Dienstag, 19. März 2013

Kämpfe

Kämpfe um das, was du liebst, sonst wirst du es irgendwann bereuen nicht gekämpft zu haben.

Freitag, 8. März 2013

Frauentag

Es gibt Frauen, die uns inspirieren,
die wir meinen besser zu kennen als die
allerbeste Freundin. Powerfrauen, Idole...
Es gibt welche, die wir lieben, weil sie es
schaffen sie selbst zu sein. Sie tun das,
was wir alle im inneren auch gerne tun
würden: Sie akzeptieren, dass sie nicht
perfekt sind und auch noch stolz darauf.
Denn sie zeigen uns, dass man sich nicht
verstellen muss um gemocht zu werden.
Es gibt Frauen, die nicht darauf warten,
dass irgendjemand ihnen zu Erfolg verhilft,
sondern die einfach Vidoes von ihren
eigenen Liedern auf YouTube stellen oder
wenn sich kein Verlag findet ihr E-Book
einfach selbst zusammenbasteln.  Dieses
unbeugsame Selbstbewusstsein ist es was
uns so an ihnen bezaubert.
Die durchaus bewundernswerten Frauen, die sich selbstlos unter Aufwand aller ihnen gegebenen Kraft um die kümmern, die sie über alles lieben, erinnern mich an meine Mutter.
Kaum zu glauben, aber alle, sogar die It-Girls haben etwas gemeinsam:
Sie hatten einen Traum, waren bereit darür zu kämpfen und haben sich von niemandem veränderen lassen. Das alles zeigt, dass man nich wie alle anderen, sondern man selbst sein muss um Erfolg zu haben.
K.

Dienstag, 5. März 2013

Doreen- Der Brief den ich nie schrieb

Hey liebe Leute,
heute mal einen Songtext, weil mir selber zur Zeit leider die Worte fehlen. Ich kann meine Gedanken momentan nicht wirklich gut formulieren, denn sie rennen kreuz und quer durch mein Gehirn und ich denke nichts zuende. Dieses Lied mag ich jedenfalls ziemlich gerne, es ist von Doreen und handelt von einem Brief, in dem sie alles aufschreiben würde, was sie fühlt, wenn sie ihrem Freund oder Exfreund, der wohl gestorben ist, so gerne noch gesagt hätte, aber nie gesagt hat. Hier ist Der Brief, den ich nie schrieb....


Der Brief, den ich nie schrieb, er würde dir erzählen, 
wie sehr mir deine Blicke und deine Worte fehlen. 
Der Brief, den ich nie schrieb, er würde dir berichten
von all meinen Gedanken in Bildern und Gedichten.

Du bist nicht hier, weit weg von mir. 
Was ist geschehn?
Deine Zeit war aufgebraucht,
wir wollten es nicht sehn.

Und dieser Brief, den ich nie schrieb 
ist auf dem Weg zu dir.
Wenn wir uns einmal wiedersehen,
dann trag ich ihn bei mir.
Und jedes Wort wird wahr
das schon so lange in mir schlief.
Ich liebe dich
das steht in diesem Brief.

Der Brief, den ich nie schrieb, erreicht dich in den Träumen
und lässt die Dinge zu, die wir am Tag versäumen.
Egal was ich dir sagen will, 
es ist schon lang zu spät,
denn die Uhr, die unser Leben zeigt,
wird nicht zurück gedreht.

Du bist nicht hier, weit weg von mir.
Warum musstest du gehn?
Deine Zeit war aufgebraucht,
wir wollten es nicht sehn.

Dieser Brief, den ich nie schrieb,
ist auf dem Weg zu dir.
Wenn wir uns einmal wiedersehen,
dann trag ich ihn bei mir.
 Und jedes Wort wird wahr,
das schon so lange in mir schlief.
Ich liebe dich, 
das steht in diesem Brief.

Auch wenn meine Worte in der Dunkelheit verschwinden.
Ich bete, dass sie dich in einem andern Leben finden.
Der Brief, den es nicht gibt,
dann werde ich ihn schreiben.
Und keines dieser Worte wird dir verborgen bleiben.
Dieser Brief, den ich nie schrieb ist auf dem Weg zu dir.
Wenn wir uns einmal wiedersehen,
dann trag ich ihn bei mir.
Und jedes Wort wird wach,
das schon so lange in mir schlief.
Ich liebe dich, 
das steht in diesem Brief.

Ich liebe dich,
das steht in diesem Brief.

Leute, lasst euch eins sagen: Tut alles, solange ihr noch könnt. Irgendwann ist es zu spät. Und dieser Moment kommt schneller als du glaubst. Tut, was euch in den Sinn kommt. Sagt, was ihr loswerden wollt. Macht, was ihr wollt. Küsst, wen ihr küssen wollt. Und um Himmels willen, liebt, wen ihr lieben wollt.

L.

Sonntag, 3. März 2013

Everybody says "Never say never".
But it's more important that nothing lasts forever.

Freitag, 1. März 2013

Wir waren einmal die besten Freunde.
Alle anderen waren Uns egal, Wir
brauchten nur Uns beide um glücklich
zu sein. Doch man kann keine noch so
tolle Freundschaft auf Lästern
aufbauen. Du hast aufgehört mit mir
zu reden und angefangen über mich
zu reden. Anscheindend fandest Du
mein Leben interessanter als Deines.
Du hast mich schamlos verraten, du
hast kapiert, dass es irgendwie auch
ohne mich geht. Jetzt lese ich die
alten Nachrichten, sehe die alten
Bilder, höre Unsere Lieder und mir
kommen die Tränen. Obwohl ich
heute anders bin, mich zum
positiven verändert habe und Freunde habe, auf die ich wirklich vertrauen kann, obwohl das Ganze bald ein Jahr her ist, gibt es noch einen Teil von mir, der Dich vermisst.
Doch du hast mich so stark verletzt, dass ich heute noch Angst habe, dass soetwas wieder passieren könnte. Und es ist schwer das zuzugeben, aber ich werde diese Angst immer haben.